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Wegen Corona musste der Sommerplausch bereits zu einem frühen Zeitpunkt abgesagt werden. Als Ersatz organisierte Urs Hollenstein kurzerhand eine gemütliche Wanderung. Auf dieser führte uns Hubi Flüeler vom Schulhaus via Charrengasse und über den Pilatusweg bis hinauf zur Grossrüti und erzählte uns interessantes und unterhaltsames über die neuen Wanderwegbeschilderungen.
Anschliessend durften wir das Gastrecht im Unterstand von Otti Waser auf der Grossmatt geniessen. Herzlichen Dank, Otti!
Hier hatte Urs bereits angefeuert. Bei Bier, Wein, Brot und Wurst genossen wir einen tollen und gemütlichen Abend.
So gegen 10Uhr begaben wir uns dann auf den Rückweg nach Alpnach und liessen den Tag in der Pfistern noch ausklingen.
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Bereits zum zweiten Mal musste der traditionelle Männerriegenausflug wegen CORONA abgesagt werden und ein Ersatzprogramm auf die Beine gestellt werden. Auch diesmal ist es dem Vorstand geglückt, einen äusserst interessanten Firmenbesuch zu organisieren. War es vor einem Jahr Riegenkamerad Walti Küng, der uns sein Unternehmen in Alpnach vorstellen konnte, so war es diesmal Riegenkamerad Xaver von Atzigen mit seinen Firmen in Kägiswil.
Der Grossaufmarsch der Männerriegler mit Partnerinnen zeigte das Interesse, näheres über die verschiedenen «von Atzigen-Firmen» zu erfahren. Xaver von Atzigen stellte mit einem Kurzreferat die von Atzigen AG, den Fahrzeugbau, die Kommunaltechnik sowie die Holzenergie AG vor. Gar mancher staunte, was alles in den verschiedenen Hallen produziert, geplant und verarbeitet wird.
Von LKW-Aufbauten, Schnellwechselsystemen, Steuerungstechniken, Kranbauten bis hin zum Holzspalt-Center sowie ein äusserst umfangreiches Ersatzteillager zeigte die Vielseitigkeit der Unternehmungen. Der Rundgang zeigte aber auch, dass man in Sachen Platzverhältnisse an Grenzen gestossen ist.
Nach der Besichtigungstour hiess es Platz nehmen für Apéro und einen tollen Grillschmaus. Einmal mehr brillierte Peter Bärti mit seiner Crew mit einem ausgezeichneten Salatbuffet und hervorragend gegrilltem Fleisch. Das abschliessende Dessertbüffet setzte dem gelungenen Anlass die Krone auf. Allen «Mitwirkenden» ein grosses Lob und Dankeschön für ihren Einsatz. Es war ein würdiger Ersatz für den Männerriegenausflug!
Kurt Fallegger
Interessiert an einem weiteren Einblick in die von Atzigen AG? Hier zwei spannende YouTube-Links:
Pünktlich auf 19.30 Uhr fanden sich 28 Riegenkameraden sowie 2 Gäste der Frauenriege zur 63. Generalversammlung im Alouette ein und wurden von Präsident Peter Zimmermann herzlich begrüsst. Natürlich mussten auch dieses Jahr wiederum die geltenden Vorschriften rund um Corona eingehalten werden. Dies bedeutete im Wesentlichen die Zertifikatspflicht für die teilnehmenden Vereinsmitglieder.
Die Versammlung konnte dann gemäss der Traktandenliste abgehalten werden, wobei natürlich auch die Jahresberichte des Präsidenten und technischen Leiters verlesen wurden. Eine längere Diskussion zum Thema „wie weiter“ ergab sich beim Traktandum 6, wo dann nach der Genehmigung des Budgets ein zweites Mal über die vorhergehende Festsetzung der Mitgliederbeiträge abgestimmt werden musste. Die anschliessenden Wahlen von Kassier Beat, Techischem Leiter Christian und Revisor Kurt waren dann nur noch Formsache und wurden mit Applaus genehmigt. Nach rund einer Stunde konnte dann zum nachfolgenden Teil der Versammlung übergegangen werden.
Im stilvoll geschmückten Restaurant Alouette wurden wir durch das Personal freundlich willkommen geheissen und kulinarisch mit einem sehr feinen Essen verwöhnt. In gemütlicher Runde wurde danach noch lange „gspröchlet“ und dazu weiter am Glas Wein geschlürft oder ein Bierchen genossen. Alle haben sich gefreut, dass die Versammlung in diesem Rahmen durchgeführt werden durfte.
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Zum letzten Turnen im 2021 fand sich nur eine kleine MRA-Mannschaft ein. Dank der Verstärkung durch einige Faustballer und Faustball-Junioren gab es dann doch ein stattliches Team.
René Wallimann organisierte das Einlaufen. Darauf folgte ein Unihockey, wobei die älteren Semester bald arg ins Schnaufen gerieten. Beim anschliessenden Volleyball gefiel es den Spielern so gut, dass sie kaum mehr davon lassen konnten und den auf sie wartenden Wein völlig vergessen haben.
Irgendwann war es aber dann doch soweit und die verbleibenden Turner konnten auf das nahende Jahresende anstossen. Als um 22.30 Uhr die Lichter überraschend ausgingen, sind wir noch lange im Dunkeln sitzen geblieben. Schliesslich war ja noch reichlich Gesprächsstoff vorhanden und den guten Wein wollten wir auch nicht ausschütten.
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